Für Demokratie in den Oxfam Shops

Ein Bild auf dem steht „ob im Oxfam Shop oder in der Demokratie: Du wirkst mit!“

Im Shop Sachen spenden und kaufen, was gut erhalten ist – und bei der Wahl am 23. Februar wählen, was wichtig ist. Für eine gerechte und demokratische Zukunft.

Gemeinsam für eine gerechte Zukunft

Mit unserer Plakataktion in den Oxfam Shops zeigen wir vor der Bundestagswahl, was die Shops und Demokratie gemeinsam haben: Beide gedeihen dank der Mitwirkung von Engagierten! Kund*innen haben die Möglichkeit sich mit dem Einkauf aus zweiter Hand oder Sachspenden für Gerechtigkeit einzusetzen und bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 als Demokrat*innen wählen zu gehen. 

Noch unentschlossen? Für eine informierte Entscheidung finden Sie Kernpunkte zu den Parteien und ihren Programmen beim Wahl-O-Mat.

Als politische Organisation und Teil der deutschen Zivilgesellschaft ist es uns ein Anliegen, Menschen zur demokratischen Teilhabe zu ermutigen. Dabei bleibt Oxfam überparteilich und unabhängig. Wir machen keine Werbung für Parteien, nehmen keine Gelder von Parteien an und geben auch keine Wahlempfehlungen ab.

Unsere Forderung: Milliardärssteuer jetzt!

Aber wir haben klare Forderungen an die nächste Bundesregierung, denn nichts gefährdet unsere Demokratie so wie die soziale Spaltung:

  • Einführung einer Milliardärssteuer in Deutschland: eine zweiprozentige Vermögensteuer für Multimillionär*innen und Milliardär*innen
  • Internationale Umsetzung der Milliardärssteuer: Deutschland soll sich dafür einsetzen, dass große Vermögen weltweit gerecht besteuert werden.
Demonstrierende mit einem aufblasbaren Flugzeit mit der Aufschrift "Tax the Rich" („Besteuert die Reichen“)
© Mike Auerbach | Oxfam

Unterstützen Sie uns

Für soziale Gerechtigkeit: Milliardärssteuer jetzt! Hier können Sie unsere Forderungen unterstützen und eine E-Mail an die Spitzenkandidat*innen der Parteien verschicken.

Schließen Sie sich Demonstrationen vor Ort an, die gegen Rechts und für Menschenrechte einstehen.

Hier können Sie lesen, warum selbst die superreiche Millionen-Erbin Marlene Engelhorn eine Steuer auf ihr Vermögen fordert.