Secondhand September 2024: Secondhand macht glücklich!
Kleidung, die nicht lange hält und sich in unseren Schränken anhäuft; bestellte Sachen, die durch ihre Produktion die Welt umrunden und überdies lange Wege zurücklegen, ehe sie bei uns ankommen – und dann vielleicht nicht einmal passen oder gefallen. Am Ende noch ständig den neuen Trends der Fast-Fashion-Industrie hinterherlaufen …So macht Mode kaum noch Spaß.
Probier mal was anderes und nimm Oxfams Secondhand September zum Anlass, einen Monat lang ausschließlich Dinge aus zweiter Hand zu kaufen – und erlebe, wie Secondhand glücklich macht und gleichzeitig Gutes tut!
In den Secondhand-Läden von Oxfam findest du eine große Auswahl an Kleidung, Büchern und Haushaltswaren, was dir eine nachhaltige Alternative zum Neukauf bietet.
Finde dein Glück – bei uns im Oxfam Shop
Klimaschutz, Müllvermeidung und Schonung von Ressourcen: Das macht Secondhand aus und gibt dir ein besseres Gefühl beim Einkaufen aus zweiter Hand. Es macht Spaß durchs Secondhand-Angebot zu stöbern und seinen ganz individuellen Stil aus zweiter Hand zu kreieren. Du kannst alles live angucken, anfassen und anprobieren, um dich dann für ein neues Lieblingsteil zu entscheiden. Eine Umfrage der Oxfam Shops zeigt, dass mehr als die Hälfte der 18- bis 34-Jährigen der Meinung ist, dass der Kauf von Secondhand-Teilen sie glücklicher macht als der Kauf von Neuem, noch mehr Leute haben ein besseres Gewissen dabei. Geht dir das auch so?
Auf unseren Stangen hängt Individualität
Freude bringt vielen die Suche nach besonderen Einzelstücken. Sie sind beim Secondhand-Shoppen bereits auf einzigartige Fundstücke gestoßen. 74 Prozent der Befragten haben Spaß am Stöbern und Kaufen von gebrauchten Dingen.
Auch der Stilfaktor spielt eine Rolle: Vor allem junge Menschen finden Secondhand-Mode stylisch und schreiben Kleidungsstücken und -Accessoires aus zweiter Hand damit auch einen individuellen und ästhetischen Wert zu. Und meistens hast du länger was davon als von Fast Fashion, denn unsere Shops legen Wert auf qualitativ hochwertige Sachen.
Secondhand ist Klimaschutz
Für die Produktion einer einzigen Jeans werden mindestens 7.000 Liter Wasser verbraucht. Bis ein T-Shirt bei uns im Schrank liegt, hat es fast einmal die Welt umrundet. Wer gebrauchte Kleidung kauft, sorgt dafür, dass Vorhandenes länger verwendet wird. Das ist nachhaltig und schont Umwelt und Klima, weil wichtige Ressourcen wie Wasser und CO2-Emissionen eingespart werden. Dreiviertel der Befragten unserer Umfrage gaben an, dass dieser Nachhaltigkeitsaspekt der Grund für ihren Secondhand-Kauf ist. Schließe auch du dich an, damit aus Fast Fashion Slow Fashion wird.
Jeder Kauf kommt der Arbeit von Oxfam zugute
Mit dem Einkauf in unseren Shops gleichzeitig etwas Gutes tun: Das macht Secondhand noch besser! In unseren bundesweit 55 Oxfam Shops verkaufen rund 3.500 Ehrenamtliche gespendete Dinge zugunsten von Oxfams weltweiter Arbeit. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen unterstützt Oxfam Menschen dabei, sich dauerhaft aus der Armut zu befreien.
Was ist der Secondhand-September?
Der Secondhand September wurde von Oxfam ins Leben gerufen, um zu zeigen, wie einfach und schön es sein kann, nachhaltig einzukaufen.
2019 startete die jährliche Aktion in Großbritannien. Während im September in den Modemetropolen der Welt die neuesten Modetrends auf den Laufstegen präsentiert werden, wollen die Oxfam Shops Secondhand als Alternative zu Fast Fashion anbieten. Im Laufe der Jahre haben bereits Stars wie Sienna Miller und Felicity Jones Oxfams Secondhand September unterstützt.
In Deutschland findet der Secondhand September in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Unser diesjähriges Motto ist „Secondhand macht glücklich!“
Mach mit und kaufe 30 Tage nur Secondhand
Sei dabei und kaufe im September nur aus zweiter Hand – und setze dich so für eine gerechtere und grünere Welt ein! Teile deine Eindrücke von der 30-Tage-Challenge mit uns auf Instagram, indem du den Hashtag #secondhandseptember verwendest oder uns taggst.
Du brauchst noch Inspiration? Ehrenamtliche, Prominente und Kund*innen erzählen, warum sie sich bewusst für Secondhand entscheiden.