Pressemitteilung
Göttingen

10 Jahre Oxfam Shop Göttingen: Ehrenamtlich Engagierte suchen Verstärkung

Die ehrenamtlich Engagierten im Göttinger Oxfam Shop brauchen Verstärkung und laden zum Tag der offenen Tür: Am Freitag den 25. Oktober, stellen sie ihr Engagement vor und geben Einblicke hinter die Kulissen des besonderen Secondhand-Shops.

Kontakt

Ansprechpartner*innen
  • Annika Zieske

    Annika
    Zieske
    Presse-Referentin
    Büro Berlin
    (030) 453 069-715
  • Franziska Rötzsch

    Franziska
    Rötzsch
    Presse-Referentin
    Büro Berlin
    (030) 453 069-713

Wann: Freitag, 25. Oktober 2019, 11-19 Uhr, Rundgänge um 11, 13, 15 und 17 Uhr
Wo: Oxfam Shop Göttingen, Kurze Geismar Straße 11, 37073 Göttingen

Bereits seit zehn Jahren halten die ehrenamtlich Engagierte den Laden am Laufen: Sie nehmen Spenden an, legen Preise fest, dekorieren Schaufenster und verkaufen gespendete Kleidung, Bücher und Haushaltswaren zugunsten der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam. „Es ist einfach schön, mit meinem Engagement im Göttinger Team die Arbeit von Oxfam zu unterstützen“, sagt Uwe Kausch, einer der Ehrenamtlichen. „Wir freuen uns darauf, allen Interessierten zu erklären, wie sich Menschen in Göttingen mit Oxfam für eine gerechte Welt ohne Armut engagieren können.“

Wer nach dem Rundgang durch den Shop Lust bekommen hat, ehrenamtlich mitzuarbeiten, kann sich direkt bei den Ehrenamtlichen melden. Außerdem gibt es zum Tag der offenen Tür 10 Prozent Rabatt auf alle gespendeten Waren.

Überflüssiges flüssig machen

In den 54 Oxfam Shops in ganz Deutschland verkaufen rund 3.400 Ehrenamtliche gespendete Dinge zugunsten von Oxfam Deutschland e.V. Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation unterstützt in Kooperation mit mehr als 3.600 lokalen Partnerorganisationen weltweit Frauen und Männer dabei, sich dauerhaft aus der Armut zu befreien. In Tunesien begleitet Oxfam beispielsweise Frauen bei ihrer Kandidatur für politische Ämter. Mit der Kampagne „Fairness Eintüten!“ setzt sich Oxfam dafür ein, dass die Menschen, die unsere Lebensmittel produzieren, fair bezahlt und ihre Rechte geachtet werden. Und Menschen, die in Krisen- und Katastrophengebieten von Hungersnot bedroht sind, versorgt Oxfam mit Trinkwasser und Nahrung – aktuell unter anderem im Jemen.