Wann:    Mittwoch, 14. Februar 2018, 19 Uhr
Wo:        Oxfam MOVE Berlin, Wilmersdorfer Straße 74, 10629 Berlin

„Die Studierenden setzen, wie auch die Oxfam Shops, auf Gebrauchtes und kreieren daraus beeindruckende Mode. Das ist ein Weg, um mit toller Kleidung die Welt ein Stück besser zu machen“, sagt Franziska Humbert, Expertin für soziale Unternehmensverantwortung bei Oxfam Deutschland. „Wir brauchen Alternativen zur Wegwerf-Mode. Die Textilindustrie lässt Näherinnen für einen Hungerlohn schuften, Chemikalien zerstören unsere Umwelt und die Müllberge wachsen – das darf nicht sein.“

Die Berliner Oxfam Shops bieten mit hochwertiger Secondhand-Mode eine nachhaltige Shopping-Alternative. Die Gewinne der Oxfam Shops kommen der Arbeit der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam zugute.

Überflüssiges flüssig machen

In den bundesweit 52 Oxfam Shops engagieren sich rund 3.300 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam setzt sich für eine gerechte Welt ohne Armut ein. Dafür arbeiten im Oxfam-Verbund 20 Oxfam-Organisationen Seite an Seite mit rund 3.500 lokalen Partnern in mehr als 90 Ländern. Sie versorgen beispielsweise Menschen, die im Südsudan, Jemen sowie in Somalia und Nigeria von Hungersnot bedroht sind, mit Trinkwasser und Nahrung, ermöglichen Familien in Sri Lanka den Aufbau einer Ziegenherde, begleiten Frauen in Tunesien bei ihrer Kandidatur für politische Ämter und errichten in Benin auf Marktplätzen Schulen, um Mädchen eine Zukunftsperspektive zu geben.

Mehr zu den Oxfam Shops: www.oxfam-shops.de

Hinweis an die Redaktion:

  • Gern vermitteln wir Ihnen Interviews mit Oxfam-Expertin Franziska Humbert oder stellen den Kontakt zu den Studierenden her